In einem kleinen mittelfränkischen Ort wurde eine aufgegebene landwirtschaftliche Hofstelle durch zahlreiche bauliche Entnahmen einerseits und neue Ergänzungsbauten andererseits in einen familiären Pferdehof umgewandelt. Kernstück der Umnutzung war neben den erforderlichen Zweckbauten zum Betrieb des Pferdehofes die zeitgemäße Sanierung des Wohnhauses mit einem gestalterisch bewusst abgesetzten Ergänzungsneubau.
Am Ortsrandbereich einer kleinen Gemeinde im Süden des Kitzinger Landkreises fiel die Entscheidung bei der Bauplatzwahl für ein neues Einfamilienhauses zugunsten eines Ersatzneubaus auf der Grundstücksfläche einer ausgedehnten landwirtschaftlichen Hofstelle. Das Objekt zeichnet sich durch ein angepasstes und dennoch zeitgemäßes Erscheinungsbild aus.
Ein kleinteilig ausgebildetes, unscheinbares aber technisch solides Wohnhaus aus den 50er Jahren wurde grundlegend saniert und modernisiert. Durch wegnahme von Trennwänden erscheint das Objekt nun großzügig und hell belichtet und technisch und energetisch auf aktuellem Stand.
Ein gepflegtes Wohnhaus aus den 50er Jahren wird zum Süden hin mit Ausblick auf eine weitläufige Grünfläche mit einem aufgeständerten Flachdachbau in Holzbauweise erweitert. Der Wohnbereich befindet sich auf einer Ebene mit dem Bestandshaus, die Terrasse bildet durch die Höhenstaffelung das Bindeglied zwischen Innen- und Außenbereich.
Auf einem abgeräumten innerstädtischen Grundstück in prominenter Lage wurde der Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses mit drei Geschäfts- und zwei Wohneinheiten realisiert.
Auf dem geteilten Grundstück entsteht ein modernes und großzügiges Einfamilienhaus in individueller Flachdacharchitektur.
Geplante Erweiterung eines Einfamilienhauses um eine behinderten- und altersgerechte erdgeschossige Wohnung.
Hierdurch wird das Zusammenleben von drei Generationen bei gleichzeitiger Individualität ermöglicht.
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Seit dem 27. Februar 2019 hat das Roxy Kino in Kitzingen wieder geöffnet.
Seit September 2016 haben wir die Initiatoren auf dem Weg zur Wiedereröffnung in unterschiedlichen Phasen und Zeitabschnitten bedarfsweise planerisch unterstützt.
Alle Jahre wieder wird der Marktturm in Kitzingen zu Beginn der Adventszeit zu Bayerns größter Adventskerze umgestaltet.
Aufgrund der Ideengebung durch den Kitzinger Stadtmarketingverein entwickelte Architekt Jürgen Hertel in Zusammenarbeit mit Fa. Gerlach Metall GmbH die Konstruktion der leuchtenden Kerzenflamme. Wert gelegt wurde auf die Leichtigkeit der Konstruktion im Hinblick auf Statik und die jährlich wiederkehrende Re- & Demontage in fast 40m Höhe.